WCG:ROB® – Investitionsquoten per 31.3.2025

Die Aktien­märk­te bewe­gen sich weit­er­hin in einem von erhöhter Schwankungsin­ten­sität geprägten Umfeld. Der durch die USA aus­gelöste Zoll­stre­it trägt seinen Teil eben­so dazu bei, wie die anhal­tenden geopoli­tis­chen Span­nun­gen. Solche Mark­t­phasen erfordern ein gewiss­es Mass an inner­er Sta­bil­ität. Wer investiert bleibt, kann jedoch von der ins­ge­samt pos­i­tiv­en Entwick­lung prof­i­tieren. Aus unser­er Sicht bleiben Aktien die attrak­tivste Möglichkeit, Erträge zu erwirtschaften. Daher hal­ten wir an unserem bewährten Weg ein­er risikoop­ti­mierten Aktien­port­fo­lio-Steuerung fest. WCG:ROB® verbindet gezielt Ren­ditechan­cen mit einem diszi­plin­ierten Risiko­man­age­ment. Das  ermöglicht ins­beson­dere ren­di­te­ori­en­tierten Inve­storen mit ein­er gewis­sen Risikonei­gung einen Zugang zu den Ertrags-poten­zialen des Aktien­mark­tes – bei gle­ichzeit­iger Absicherung vor über­mäs­si­gen Schwankun­gen. Die stetige Weit­er­en­twick­lung des WCG:ROB®-Modells sorgt dafür, dass die Strate­gie auch kün­ftig leis­tungs- und anpas­sungs­fähig bleibt.
Die Quoten betra­gen im AMC Schweiz (WCGCEZ) 86% und im AMC Deutsch­land (WCGDEZ) 87%.

Die weltwirtschaftliche Lage verän­dert sich ras­ant. Schulden­poli­tik und geopoli­tis­che Ein­flüsse prä­gen die Finanzmärk­te. Hof­fen wir, dass es nur bei ein­er Kor­rek­tur bleibt. Der alltägliche Wahnsinn der Poli­tik hat das Poten­tial für mehr. Vor­sicht bleibt das Gebot der Stunde.

Die Weltwirtschaft ste­ht vor großen Her­aus­forderun­gen. Die USA kämpfen mit ein­er schwank­enden Kon­junk­tur, Chi­na mit den Nach­wirkun­gen seines Immo­bilien­crashs, und Europa lei­det unter struk­turellen Prob­le­men. Deutsch­land sorgt mit ein­er neuen Schulden­poli­tik für Unruhe: Nach jahre­langer fiskalis­ch­er Diszi­plin wird eine mil­liar­den­schwere Schulde­nof­fen­sive ges­tartet. Die Kap­i­tal­mark­tzin­sen für deutsche Staat­san­lei­hen sind bere­its auf 2,9 Prozent gestiegen. Höhere Zin­sen und wach­sender Schulden­di­enst kön­nten den finanziellen Spiel­raum der Regierung stark einschränken.

In den USA bleibt die Infla­tion hoch, was den Kon­sum dämpft. Gle­ichzeit­ig erschw­ert eine unberechen­bare Wirtschaft­spoli­tik die Prog­nosen. Chi­na steckt weit­er­hin in ein­er Wach­s­tums­falle. Der Immo­bilien­markt bleibt schwach, Exporte und Importe gehen zurück und fiskalis­che Anreize zeigen kaum Wirkung.

Die europäis­che Wirtschaft stag­niert. Während sich die Indus­triepro­duk­tion sta­bil­isiert, bleibt die Gesamt­stim­mung gedämpft. Die geplante Erhöhung der Vertei­di­gungsaus­gaben um 800 Mil­liar­den Euro in der EU kön­nte Impulse set­zen, allerd­ings erst mit Verzögerung. Beson­ders Deutsch­land ste­ht vor ein­er heiklen Sit­u­a­tion: Während die Schulden­poli­tik kurzfristige Investi­tio­nen ermöglicht, kön­nten steigende langfristige Belas­tun­gen durch höhere Zin­sen die Kred­itwürdigkeit gefährden.

Die Schweiz zeigt sich robust. Das Wirtschaftswach­s­tum blieb im let­zten Quar­tal mit 0,2 Prozent mod­er­at. Der Chemie- und Phar­masek­tor trug dazu bei, während die Han­dels- und Finanzbranche weit­er­hin in ein­er Rezes­sion steck­en. Der Schweiz­er Franken bleibt eine sta­bile Währung und eine Alter­na­tive in unsicheren Zeit­en. Seine Stärke führt jedoch zu Her­aus­forderun­gen für die Exportwirtschaft. Die Nation­al­bank hat begren­zten Spiel­raum für Inter­ven­tio­nen, um nicht in den Fokus der USA als Währungs­ma­n­ip­u­la­tor zu ger­at­en. Die Infla­tion bleibt niedrig. Die Kern­in­fla­tion­srate lag im Feb­ru­ar bei 0,9 Prozent, und die Gesamt­in­fla­tion kön­nte weit­er sinken. Dies stellt die Nation­al­bank vor ein Dilem­ma. Den­noch hat die SNB die Zin­sen noch ein­mal gesenkt, um den Franken zu schwächen.

Die Weltwirtschaft ste­ht vor ein­er Zeit­en­wende. Während sich die Schulden­poli­tik in Europa und den USA verän­dert, bleibt die Schweiz ein Sta­bil­ität­sanker. Doch Her­aus­forderun­gen wach­sen: Ein stark­er Franken kön­nte die Wet­tbe­werb­s­fähigkeit der Exporte belas­ten, und die Spiel­räume der Nation­al­bank sind begrenzt.

In diesem Umfeld sind sta­bile Anlages­trate­gien gefragt. Wir sind weit­er­hin von Aktien als Ertragsquelle überzeugt. Den­noch sind Schwankungsrisiken nicht zu unter­schätzen. Unsere Tech­nolo­gie WCG:ROB® hil­ft, diese zu begren­zen. Aktien­risiken bewirtschaften, nicht mei­den! Besuchen Sie auch unsere WCG:ROB®-Webseite www.wcgrob.ch.

Im Monatsver­gle­ich haben wir nach­fol­gende aktive Transak­tio­nen vorgenommen.

Aktive Transak­tio­nen AMC Schweiz (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: -
GEKAUFT: -

Aktive Transak­tio­nen AMC Deutsch­land (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: BMW, Mercedes
GEKAUFT: -

Weit­ere Details unter Regel­basierte Anlagelö­sun­gen.

Rolf Gloor / +41 52 260 34 62 / gloor@winterthurconsulting.ch

 

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