WCG:ROB® – Investitionsquoten per 31.05.2024

Hätte man sich im Ver­laufe des Aprils von den Emo­tio­nen und der schlecht­en Aktien­mark­ten­twick­lung leit­en lassen, wären manche wohl wieder in die Bären-Falle ‘geras­selt’! Der Won­nemonat Mai machte seinem Namen näm­lich alle Ehre und ver­wöh­nte die Aktien­an­leger mit her­vor­ra­gen­den Aktien­markt-ren­diten. Keine Spur von ‘Sell in May and go away’! Wie all­seits bekan­nt und schon oft beschrieben sind Emo­tio­nen ein schlechter Rat­ge­ber für Anla­gen. Deshalb sind wir überzeugt, dass es einen ‘roten’ Faden wie WCG:ROB® für die Entschei­dungs­find­ung braucht. Die kon­se­quente Umset­zung der Sig­nale bescherte dem Zer­ti­fikat dann auch eine aus­geze­ich­nete Per­for­mance im Berichtsmonat.  Wir gehen die Reise unbeir­rt weit­er und ver­lassen uns ver­trauensvoll auf das Risiko­man­age­men­tkonzept WCG:ROB®. Der Ansatz  WCG:ROB® hil­ft uns dabei Chan­cen und Risiken bei Aktien­an­la­gen zu iden­ti­fizieren und entsprechend zu han­deln.  WCG:ROB® – die Rev­o­lu­tion des Aktiens­parens! Die Quoten betra­gen im AMC Schweiz (WCGCEZ) 90% und im AMC Deutsch­land (WCGDEZ) 92%.

An den Finanzmärk­ten herrscht Ver­wirrung. Wach­s­tumsver­langsamung sei gut für tief­ere Infla­tion – und schon geht die Par­ty weit­er. Eine glob­ale Rezes­sion wäre noch bess­er für tief­ere Infla­tion. Hof­fen wir, dass es nicht so weit kommt. Möglich wäre es noch immer. In den kom­menden Jahren ste­hen in der Schweiz wichtige Entschei­dun­gen zur Ausweitung der Staat­sak­tiv­ität und zur Beziehung mit Europa ins Haus. Bere­its in den let­zten 25 Jahren war die Wirtschafts­dy­namik ent­täuschend. Das kön­nte sich weit­er ver­schlim­mern. Verbesserte Anlageentschei­de hinge­gen liefert unser ‘Risiko­man­age­ment nach WCG:ROB®’, ein­fache, regel-basierte und risiko­fokussierte Umset­zung. So steuern wir unsere Aktien­port­fo­lios aktiv.

Der Schweiz geht es in wirtschaftlich­er Hin­sicht sehr gut. Unser Volk­seinkom­men pro Kopf gehört zu den höch­sten in Europa und der Welt. Unsere Arbeit­slosigkeit ist im inter­na­tionalen Ver­gle­ich sehr niedrig und bei uns herrscht Preis­sta­bil­ität. Keine Frage, wir wollen wohl alle, dass das so bleibt. Den­noch müssen wir fest­stellen, dass die wirtschaftliche Dynamik des Lan­des seit Jahren abn­immt. Lag das Pro-Kopf-Wach­s­tum in den 80er-Jahren noch bei

1.5 Prozent pro Jahr waren in den let­zten zehn Jahren nur noch Wohl­stands­gewinne von 0.9 Prozent pro Jahr zu verze­ich­nen. Im Ver­gle­ich zu anderen Län­dern mit eben­falls hohen Einkom­men wie den Vere­inigten Staat­en und der Euro­zone war das ent­täuschend. Auch dort sind die Wach­s­tum­srat­en pro Kopf rück­läu­fig. In den let­zten zehn Jahren betrug das Wach­s­tum in jenen Län­dern aber unge­fähr das Dop­pelte von unserem.

Warum Wach­s­tum? Weil die Erfahrung lehrt, dass die poli­tis­che Lage bei fehlen­dem Wach­s­tum insta­bil wird und weil die Her­aus­forderun­gen der Zukun­ft finanziert sein wollen. Das beste Beispiel für diese The­matik ist unsere Altersver­sorgung: Die an die all­ge­meine Einkom­mensen­twick­lung geknüpften Renten sind offen­sichtlich nicht stark genug gestiegen, son­st wäre es nie zu der pop­ulis­tis­chen Ver­fas­sungsän­derung mit der Verpflich­tung zur 13. AHV-Rente gekom­men. Das ver­schärft die zukün­ftige und jet­zt schon reale Schieflage des Renten­sys­tems noch ein­mal gewaltig. Wach­s­tum schafft Spiel­räume, um den gewoll­ten ökol­o­gis­chen Umbau unser­er Gesellschaft zu finanzieren. Wach­s­tum schafft Möglichkeit­en, die soziale Sicherung des Lan­des gezielt zu verbessern, und Wach­s­tum schafft die Möglichkeit, endlich wieder aus­re­ichend für die Lan­desvertei­di­gung vorzu­sor­gen. Ohne Wach­s­tum wird all das nicht möglich sein. Wenn wir den Trend zu immer tief­er­en Pro-Kopf-Wach­s­tum­srat­en brechen wollen, um unsere Gesellschaft sta­bil, sozial gerecht, kli­ma­neu­tral und vertei­di­gungs­fähig zu gestal­ten, müssen wir (a) die Men­schen motivieren wieder mehr zu arbeit­en, (b) drin­gend die Hemm­nisse der Pro­duk­tiv­ität abbauen und © das Wach­s­tum des Staatssek­tors ver­ringern. Und ja, es gibt noch etwas, was wir drin­gend sein lassen soll­ten: Ein vol­lkommen­er Allein­gang in Europa würde uns weit­eres Wach­s­tum kosten. Seit dem Brex­it-Entscheid der Briten ist deren Pro-Kopf-Wach­s­tum um unglaubliche 0.5 Prozent­punk­te pro Jahr gefallen.

Sta­bil­ität dage­gen ver­schafft uns der Risiko­man­age­men­tansatz WCG:ROB zur Steuerung der Aktien­port­fo­lios. Besuchen Sie auch unsere neue WCG:ROB®-Webseite www.wcgrob.ch.

Im Monatsver­gle­ich haben wir nach­fol­gende aktive Transak­tio­nen vorgenommen.

Aktive Transak­tio­nen AMC Schweiz (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: Kühne + Nagel, Lindt & Sprüngli PS, Strau­mann, Swisscom
GEKAUFT: Julius Bär

Aktive Transak­tio­nen AMC Deutsch­land (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: BMW, Bren­ntag, Cove­stro, Deutsche Post
GEKAUFT: Fre­se­nius, Infi­neon, Merck

Weit­ere Details unter Regel­basierte Anlagelö­sun­gen.

Rolf Gloor / +41 52 260 34 62 / gloor@winterthurconsulting.ch

 

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